BEGEGNE DIR SELBST

Stärkung des Immunsystems

Unser Immunsystem muss sich in diesen Tagen mit einer großen Herausforderung auseinander setzen. Die Schulmedizin schreit nach einem Impfstoff als Waffe gegen das neue Virus. Aber gibt es Alternativen? Etwas was jeder einzelne tun kann?

Die Chinesische Medizin ordnet die Lungensymptome dem Funktionskreis Lunge-Dickdarm zu. Deshalb sollten wir vermehrt Augenmerk auf unseren Darm legen. Sprichwörter wie: Der Tod sitzt im Darm, kennen wir schon lange. Auch Pasteur sagte schon: Die einzelne Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.

Der Darm ist unser größtes Immunorgan. Was also tun? 

  • frische pflanzliche Ernährung am besten aus biologischem Anbau
  • vermeiden von Weizen und Weizenprodukten (Weizen ist oft Ursache für Entzündungen im Darm und schädigt die Schleimhaut und damit das Immunsystem)
  • meiden von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten
  • optimieren Sie Ihren Stoffwechsel
  • Zink substituieren
  • Vitamin C substituieren
  • auf eine gute Eisenversorgung achten
  • gute Vitamin D3 Versorgung (Wert testen lassen)
  • Entspannungstechniken (Yoga, Autogenes Training usw.)
  • bei Ängsten kann gut mit Homöopathie unterstützt werden (Ängste schwächen das Immunsystem)
  • ausreichender Schlaf
  • frische Luft und Bewegung (regelmäßig spazieren gehen, Joggen, Walking usw.)

 

Evtl. müssen verschiedene Dinge substituiert werden - falls Sie Fragen dazu haben, melden Sie sich bitte bei mir. Es ist auch möglich über telefonische Beratung oder über Skype eine Beratungssitzung durchzuführen, wenn Sie nicht in die Praxis kommen möchten.

Sollten Sie sich mit Corona infiziert haben und nur unter leichten Beschwerden leiden, kann ergänzend mit Homöopathie, Spagyrik oder Mikroimmuntherapeutischen Mitteln begleitet werden.  

 

Mikroimmuntherapie

Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass bei einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus eine schwere Erkrankung verhindert werden kann, wenn frühzeitig mit der Mikroimmuntherapie behandelt wird. Ein schwerer Verlauf (Atemnot, Lungenentzündung, Nierenversagen) kann oft verhindert werden, wenn mit Zytokinen behandelt wird und der Zytokinsturm, der zu einer Überreaktion des Immunsystems führt, gedämpft werden kann. Das Immunsystem reagiert, aber ohne Überreaktion wie z.B. Atemnot.

Allergie

Frühjahr - Pollenzeit

Des einen Freud, des andere Leid.
Jeder 3. in Deutschland leidet inzwischen an einer Allergie. Blüten und Gräser, Tierhaare, Nahrungsmittel und Hausstaubmilben sind die bekanntesten Allergene. 
Herkömmliche Behandlungsmethoden beschränken sich meist auf eine Symptombehadlung. 

ALLEROSTOP (Gegensensibilisierung nach Dr. Theurer) ist eine einfache, sichere, gut verträgliche Alternative. Sofort am Höhepunkt der Symptome kann die Behandlung beginnen und oft schon nach 2-3 Behandlungen ist eine erste Verbesserung spürbar.

Erfahren Sie mehr hier darüber.

HbA1c - Das Gedächtnis des Blutzuckers

Der Zuckerspiegel unterliegt starken Schwankungen. Mit jeder Aufnahme von kohlenhydrathaltigen Speisen steigt der Spiegel. Mit Hilfe des Insulins wird er wieder abgebaut. Um zu erfahren, wie hoch der durchschnittliche Zuckerwert ist, wird im Labor der Langzeitzuckerwert HbA1c im Blut gemessen. Er erlaubt einen Rückschluss auf die Höhe des Blutzuckers der letzten sechs bis 8 Wochen.

Hämoglobin ist ein Eiweißmolekühl der roten Blutkörperchen. Es transportiert Sauerstoff in die Körperzellen. Zuckermolekühle lagern sich auf ihrer Reise durch den Blutstrom gerne am Hämoglobin ab. Bei einem dauerhaft hohen Blutzuckerspiegel wird diese Verknüpfung nach kurzer Zeit so fest, dass die roten Blutkörperchen sie nicht mehr lösen können. Je stärker und länger der Blutzuckerspiegel erhöht ist, desto mehr Hämoglobin kann sich mit dem Zucker verbinden. Erkennbar ist es am steigenden HbA1c-Wert.

Neben Dauerstress spielt eine kohlenhydratlastige Ernährung eine wesentliche Rolle bei Erhöhungen des Langzeitzuckers. Es werden allerdings nicht nur die roten Blutkörperchen mit einem Zuckerguss überzogen sondern alle Körperzellen. Mit zunehmender Zeit kommt es zur Schädigung der Nieren, Augen, Leber, Haut, Nerven, Gefäss und weiterer Organe. Die Folge sind Arteriosklerose, grauer Star, Demenz und andere schwerwiegende Erkrankungen.

Der HbA1c sollte zwischen 4,1% und 6,1% liegen. Alle Werte oberhalb dieser Grenze sind ein deutlicher Hinweis auf einen dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel. In der Schulmedizin spricht man von einem Diabetes mellitus.

Die Naturheilkunde berücksichtigt bereits Werte ab 5,6 aufwärts, da sich aus dieser diabetischen Stoffwechsellage mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Diabetes entwickeln wird. Schon bevor der Langzeitzuckerwert steigt, ist eine übermäßige Kohlenhydratzufuhr bereits an der Erhöhung der Triglyzeride bei gleichzeitiger erniedrigtem HDL-Cholesterin erkennbar. Dieses Duo bezeichnet man als "Insulinresistenz". Häufig steigt auch der Harnsäuerespiegel an. Er wird ebenfalls durch einen gestörten Kohlenhydratstoffwechsel verursacht.

Gesunde Ernährung und Bewegung sind die wichtigsten Ansatzpunkte in der Lebensführung, um den Langzeitzuckerwert dauerhaft zu normalisieren. Nahrungsmittel mit einem geringen Insulinbedarf, wie z.B. Gemüse und zum eigenen Stoffwechsel passende Eiweiße sollten besonders häufig gegessen werden.

Ein individuelles Ernährungsprogramm ist die ideale Basis einer Ernährungsumstellung.

Mit Bewegung ist nicht immer der Weg ins Fitnessstudio gemeint. Alltagsbewegung wie Treppen steigen, Fahrrad fahren, mehr zu Fuß erledigen, reichen oft schon aus. Nach Lust und Laune kann Trampolin-Springen Spaß und Bewegung ins Leben bringen.

Der Stoffwechsel und Langzeitzuckerwert lässt sich gut mit Spagyrischen Mischungen positiv beeinflussen bzw. unterstützen.

Möchten Sie noch mehr über Ihren Stoffwechsel erfahren? Ab April kann ich als "aktiv und gesund Therapeutin" eine Vital- und Stoffwechselanalyse über das Labor erstellen lassen. Neben vielen Laborparametern ist der HbA1c Wert selbstverständlich ein Bestandteil dieser Untersuchung.

Die Werte und der für Sie erstellte individuelle Plan für Stoffwechsel und Ernährung wird mit Ihnen ausführlich besprochen.

Regelmäßig bekommen Sie Rezepte und Ernährungstipps. Auch ein Austausch mit anderen bei regelmäßigen Gruppenabenden ist in Planung.

Neugierig geworden? Rufen Sie mich an.

 

Auf das richtige Verhältnis kommt es an.........
Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren

In der Frage, was ist die richtige Ernährung, gibt es keine allgemein gültige Antwort. Einerseits kommt es auf den Stoffwechsel an und andererseits auf die Zusammensetzung der Nahrungsmittel. So verhält es sich auch bei den Omega-6 und den viel gepriesenen Omega-3 Fettsäuren. Im Idealfall ergänzen sie sich perfekt.

Omega-6-Fettsäuren verengen die Blutgefäße und fördern Entzündungen. Omega-3-Fettsäuren bewirken genau das Gegenteil. Liegt das Verhältnis von Omega-6-zu Omega-3-Fettsäuren bei 2:1 bis 5:1, heben sich die Wirkungen gegenseitig auf. Der Körper nimmt keinen gesundheitlichen Schaden. Bei einem Verhältnis von über 6:1 erhöht sich das Risiko von Rheuma und Herz-/ Kreislauferkrankungen erheblich.

Bei unseren Vorfahren in der Steinzeit stimmte das Verhältnis noch weitgehend. Die meisten Lebensmittel, die vor etwa 10.000 Jahren auf dem Speiseplan standen, hatten eine fast ideale Relation der Fettsäuren zueinander. Wild, Fisch, Geflügel oder Innereien, aber auch Obst und Pilze, wiesen das ideale Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 auf.

Getreideprodukte haben vielfach einen zu hohen Omega-6 Anteil. Aber auch Fleisch- und Milchprodukte aus Mastbetrieben in denen die Tiere mit Getreide und Soja gefüttert werden, sind zu Omega-6 haltig. Viele Fette und Öle, die in der Küche verwendet  werden, beinhalten einen hohen Omega-6 Wert. Sonnenblumenöl enthält etwa 122mal so viel Omega-6 wie Omega-3. Margarine und Frittierfette sind hochgradige Lieferanten von Omega-6.

Gute Omega-3 Lieferanten sind Olivenöl, Sojaöl, Walnussöl. Den höchsten Gehalt an Omega-3 Fettsäuren hat das Leinöl mit 1:4.

Frisch gepresst und gut gekühlt ist Leinöl der beste Lieferant für ein ausgewogenes Verhältnis.

In der Literatur finden wir viele Hinweise auf die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren bei Autoimmunerkrankungen. In der klassischen Schulmedizin werden derartige Erkrankungen mit Kortikoiden oder Immunsupressiva behandelt. Für den Betroffenen bringt es erst einmal Erleichterung, doch auf Dauer nur Nachteile.

Studien beweisen, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis, Psoriasis (Schuppenflechte) und auch anderen Autoimmunerkrankungen von zusätzlichen Gaben Omega-3 profitiert haben.

Nur ein Esslöffel Leinöl am Tag reicht aus, um den normale Bedarf zu decken. Mit zwei Esslöffeln füllen Sie auch den erhöhten Bedarf.

 

Allergien und Darm

"Der Tod sitzt im Darm"

So schlimm muss es nicht sein, aber viele Krankheiten unserer modernen Welt werden schulmedizinisch mit Antibiotika behandelt. Dieses ist bei schwerwiegenden Erkrankungen sicher ein Segen und hat seine Berechtigung. Leider wird es oft unnötig bei Beschwerden gegeben, die gut mit alternativen Heilmethoden zu therapieren wären, da viele Erkrankungen durch Viren verursacht sind  und nicht durch Bakterien. Sie sind deshalb nicht mit Antibiotika zu beeinflußen. An eine Sanierung des Darmes wird nach Erkrankung und Antibiotikatherapie leider oft nicht gedacht. Denn mit den schädlichen Bakterien werden auch viele der nützlichen Darmkeime zerstört. Es fehlt das Gleichgewicht. Auch unsere moderner Lebensweise mit oft ungesunder  Ernährung, Stress  und wenig  Bewegung kann zu einer Fehlzusammensetzung der Bakterienflora im Darm führen. Allergien, Immunschwäche, Lebensmittelunverträglichkeiten, Blähungen und Durchfall sind nur einige der Folgen.

Eine Untersuchung der mikrobiellen Darmflora und eine anschließende Darmsanierung bewirkt oft eine deutliche Verbesserung des gesundheitlichen Befindens. Bei Neurodermitis, Bronchialasthma, Heuschnupfen, häufige chronische Infekte der Atemwege oder des Magen-Darm-Traktes, chronischer Durchfall, chronische Verstopfung, Reizdarmsyndrom, chronische Pilzerkrankungen usw. kann aufgrund des Darmbefundes ein individuelles Mittel (Autovaccine) hergestellt und verabreicht werden. Durch die Anregung des körpereigenen Immunsystems kann es zu einer deutlichen Reduzierung der Symptome kommen. 

Auch Ernährung verändert die Darmflora. Neueste Studien zeigen, dass eine Ernährungsumstellung innerhalb von 10 Tagen die Zusammensetzung der Darmkeime verändern kann. Im positiven wie im negativen. Das Stoffwechselprogramm von gesund & aktiv unterstützt mit der Auswahl passender Lebensmittel die Darmflora, verhindert Entzülndungsprozesse im Darm und unterstützt damit optimal Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. 

 

Den Körper reinigen und entgiften

Die Zahl chronischer Erkrankungen nimmt ständig zu.
Woran kann das liegen?

Reinigung und Entgiftung wird in unseren Zeiten immer wichtiger. Belastende Schadstoffe, ungesunde Lebensweise, Stress und träger Stoffwechsel sind mit Ursache von vielen modernen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Arteriosklerose, Arthrose. Verdauungsproblemen, chronischen Entzündungen usw. 

Ein wichtiger Ansatz ist die Unterstützung der Leber/Gallefunktion in Verbindung mit einer guten Ausscheidungsfunktion des Darmes. Aber auch der sogenannte Zellzwischenraum muss beachtet werden. Dieser Zwischenraum ist Versorgungs- und Entsorgungssystem für unsere Zellen. Nur wenn er regelmäßig gereinigt und entgiftet wird, können die Zellen gut arbeiten. Wenn wir gleichzeitig bedenken, dass pro Sekunde ca. 50 000 000 Zellen erneuert werden müssen, dann geht es nicht nur um Entgiftung und Reinigung, sondern natürlich auch um Wiederaufbau von Gewebe.  

Unterstützen Sie über Leber/Galle, Darm, Zellzwischenraumreinigung, Bewegung und gesunde Ernährung Ihren Körper bevor er krank wird. Neue Energie und Leistungsfähigkeit kann sich schon nach relativ kurzer Zeit einstellen.